Zitate

Mittwoch, 14. März 2018

GroKo – Super-Gau?


Bundespräsident Steinmeier hat Frau Merkel nun offiziell dem Bundestag zur Kanzlerwahl vorgeschlagen. Zuvor hatten die SPD Mitglieder mit ihrer Zustimmung zum Koalitionsvertrag zwischen ihrer Partei und der UNION den Weg für eine vierte Amtszeit Merkels frei gemacht.

Am 14. März sind nun die Würfel gefallen. Wahr mit Überraschungen zu rechnen? Wohl kaum, wenn man sich die Sitzverteilungen im Bundestag so anschaut.

Ein kurzen Blick auf einige zukünftige Minister:

Heiko Maas -
Justizminister und Schöpfer des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, 3 x im Saarland bei Wahlen gescheitert, jetzt Wechsel vom Justizminister zum AußenministerIch bin entsetzt darüber, dass dieser Mann demnächst Deutschland außenpolitisch vertreten soll.
Ursula v. der Leyen - Mein Liebling im alten und neuen Kabinett. Weshalb ist diese Frau wieder Verteidigungsministerin geworden?
Gibt es jetzt noch mehr Kindergärten in den Kasernen und Plüschpanzer die Marschmellows schießen?
Von d. Leyen ist es gelungen, aus der Bundeswehr einen Schrottplatz zu machen.
Der Staat kann seiner Pflicht die Bürger zu schützen nicht mehr nachkommen…
Es fehlt an allem. An Panzern, Kampfflugzeugen, Schutzwesten, lange Unterhosen ja selbst an lange Unterhemden.
Wir reden von der Bundeswehr, nicht von einem Söldnertrupp in der dritten Welt. Und es gibt sie nicht erst seit gestern, diese Pannen und Defizite bei der Truppe.
Ursula von der Leyen
spricht permanent davon, die Bundeswehr international in eine führende Rolle zu bringen. Da frage ich mich: wie?
Aber genau das ist der Plan, eine große EU Armee, für die Frau van der Leyen bereits die vergangenen Jahre alle Weichen gestellt hat. Und dieses Projekt soll sie nun als alte und neue Verteidigungsministerin zu Ende bringen.
Dorothee Bär CSU - Als Staatsministerin will sie dafür Sorge tragen, dass es endlich voran geht mit dem Ausbau der Datenautobahn voran geht. Außerdem glänzt sie mit Flugtaxis. Liebe Frau Bär, es ist nicht Aufgabe des Staates hier zu intervenieren. Die Marktwirtschaft regelt das glänzend allein, wenn man sie nur lässt.
Huberus Heil SPD - 2 x als Generalsekretär seiner Partei Bundestagswahlkampf in den Sand gesetzt.
Anja Karliczek Eine Bildungsministerin die von Bildung keinerlei Ahnung hat, die wie sie selbst sagt, auf die Aufklärungsarbeit der Kollegen hofft. Kann es mit der Bildung eigentlich noch schlimmer werden?

In einer Koalition der Verlierer, werden Verlierer zum Aushängeschild dieser Republik.
Fachliche Kompetenz scheint nicht gerade ein Auswahlkriterium für Minister zu sein. In den vergangenen Jahren GroKo mit Frau Merkel an der Spitze, wurden Teile des Rechtsstaates ausgehebelt, Steuergelder in Milliardenhöhe verschwendet, Recht und Gesetz gebrochen.

Wieso kommt eine CSU mit nur 6% Wählerstimmen in Regierungsverantwortung? Und auch die anderen Parteien, mit ihren Prozenten und Wahlbeteiligungen? Ist diese Minderheiten Regierung wirklich der Wille der Bürger? Ist das noch Demokratie?In meinen Augen Wahlsystem versagt! In den vergangenen Jahren wurde die Regierung zum Sammelbecken gescheiterter Existenzen.


Wo unterscheiden sich die Altparteien noch? Mit Koalitionsverträgen wurden alle Alleinstellungsmerkmale aufgegeben. Vor den GroKos gab es keine solchen Verträge. Da wurde noch Politik gemacht. Mittlerweile scheint sich alles nur noch um den Honigtopf zu drehen. Und um daran zu gelangen, wird mit stetigen Steuererhöhungen zu Lasten der Wähler ein Sozialstaat vorgegaukelt, und die Bürger werden in Abhängigkeit gehalten und ihre Rechte werden verkauft. Der Staat wird zum Nannystaat und greift dazu immer mehr in das Leben der Bürger ein.
Meinungsfreiheit, Redefreiheit Selbstbestimmung … Stück um Stück geht uns verloren.
Der Staat dient schon lange nicht mehr dem Bürger, sondern der Bürger dem Staat. Selbstbestimmung wird zu einem Wort auf dem Papier, was der letzte Herbstwind schon längst davon getragen hat ...


Die ganze Besetzung im großen Kabinett scheint darauf abzuzielen, die EU zu stärken, zum Wohle eines großen Zentralistischen Europa. Schon heute werden EU Gesetze über deutsches Recht gestellt. Ein Deutschland das im Chaos versinkt, ausgelöst durch Finanzkrise, Schuldenkrise, Inflationskrise, Migrationskrise, Rentenkrise, Wirtschaftskrise …. bis es kracht.

Ein verwöhnter Wohlstandkontinent –
dann schlagartig verarmt, wird sich dankbar gegen vage Versprechen jedem neuen Herrn, so auch einer zentralistischen EU, gegen vage Versprechen der Wiederbelebung unterordnen.
Schaltet Fernseher und Radios aus. 
Geht durch Eure Innenstädte und ignoriert Wahlplakate und die Stände der Parteien. Schaut Euch statt dessen den Bahnhof und den Vorplatz an. Seht Euch den Zustand der Straßen an. Schaut Euch auch die Schulen an. Dann überlegt, wer hier seit Jahren regiert, benutzt Euren Verstand …

Kommt der Super Gau? Nach meiner Meinung JA!



Das darf man so nicht sagen? Doch, dass darf und muss man sagen!


Als Kind bin ich in einem Land aufgewachsen, in dem es keine Redefreiheit, keine Meinungsfreiheit eigentlich überhaupt keine Freiheit gab.
Der 9. November 1989 gilt als Schicksalstag der deutschen Geschichte. Ich glaubte, danach in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit zu leben.

Jetzt stelle ich fest, das Meinungsfreiheit auch in Deutschland wieder der Zensur unterliegt. Man darf keine Meinung mehr haben, jenseits der gesinnungsgeprüften, staatlich abgenickten, ohne dass man dafür riskiert, im besten Fall noch ignoriert, ausgegrenzt oder als rechtsextrem bezeichnet wird.

Politisches Engagement? Aber bitte nur LINKS!
Parteien jenseits der der linken Meinungsdiktatur darf es natürlich nicht mehr geben. Dafür werden Parteien infiltriert, nach links gerückt und Kritiker mundtot gemacht.
Wo kommen wir denn da hin. Jeder hat natürlich mit der Politik der großen Kanzlerin und ihrem abnickendem Gefolge einverstanden zu sein.

Mit Hilfe des durch die Zwangsabgaben finanzierten Staatsfunks wird alles platt gemacht, was nicht linken Ideologien entspricht. Vom Tatort bis zum KiKa – hier wird jeder auf Linie gebracht.
Gehört Meinungsfreiheit bald wieder der Vergangenheit an?


Früher bin ich vom Discobesuch oder von der Party mit dem Fahrrad nach Hause gefahren oder mit Freunden zusammen im Sommer durch den Park nach Hause gelaufen.
Tanzen bis zum Morgengrauen und danach ein wenig angeheitert ein paar Kilometer zu Fuß nach Hause, und das vielleicht noch als Frau alleine durch den Park?
Völlig undenkbar heute, da muss man schon lebensmüde sein.
Heute erzieht man seine Kinder zur Selbstständigkeit, um sie dann nachts um halb zwei im Mama-Taxi nach Hause zu holen.
Und
Merkel liegt im Bett und träumt von ihrem bunten Deutschland.

Ich möchte dieses Land wieder so haben, wie es einmal war.

Dass man Fenster und Türen nicht doppelt sichern muss, damit niemand einsteigt.

Das Mädchen und Frauen wieder angstfrei nachts durch Innenstädte laufen können.

Das Traditionen weiterhin gewahrt werden und nicht einer Willkommenskultur weichen.

Ich möchte meine Sprache weiter nutzen, wie ich sie von meinen Eltern und Großeltern gelernt habe.

Ich möchte keinen Nannystaat, der mir vorschreibt, was ich zu denken und wie ich zu leben habe!


Das darf man so nicht sagen?

Doch, dass darf und muss man sagen!
Dass die Menschen damit ein letztes Stück Freiheiten aufgeben, das wird in den Medien kaum thematisiert.

Dieses Land steht an einer historischen Schwelle.




Sonntag, 28. Januar 2018


Verbotswünsche und Tugendbehörden 


Einer Umfrage zufolge wollen 64 Prozent aller Deutschen ein Verbot ungesunder Lebensmittel, eine fast eben so hohe Prozentzahl spricht sich für ein Verbot von Gewaltdarstellungen in Filmen und Computerspielen aus. Dazu kommen noch Verbotswünsche die das Glücksspiel und den Verkauf von Schnaps betreffen. 

Käme es zu Umsetzung, würde der Staat zu einer Tugendbehörde, die das Gute erzwingt und das Schlechte verbietet. 

In unserem Land gibt es viele unerfreuliche Dinge. Und ob Glücksspiel und Alkohol dazugehören, ist natürlich Ansichtssache.

Würden Verbote diese "Unerfreulichkeiten" beseitigen? Wären diese Verbote nicht erst der Anfang einer sich dann immer länger aufreihenden Kette?
Gesundheit ist unbestreitbar ein hohes Gut, nur würde mehr darauf geachtet, wenn vermeintlich ungesunde Lebensmittel wie Chips und Schokolade verboten würden? Die Geschichte hat gezeigt, was das Alkoholverbot, die Prohibition, in den USA bewirkt hat. Es kam zu einer rasanten Ausbreitung der Bandenkriminalität.

Die Erfahrung lehrt uns also, dass jedes Verbot zu seiner Übertretung einlädt. Um eine Einhaltung der Verbote umzusetzen, müsste der Staat stärkere Kontrollorgane schaffen, als sie derzeit existieren. Der Staat würde immer mehr als Tugendwächter fungieren. Und wie wäre es dann noch um unsere Freiheit bestellt? Warum wird unsere persönliche Freiheit von uns so wenig geschätzt? 

Verliert sie deshalb bei vielen so sehr an Wert, weil sie zu selbstverständlich geworden ist, da wir sie schon zu lange besitzen und nicht mehr wissen, wie schwer sie einst erkämpft wurde? Wäre es nicht richtiger, mit Bildung und Aufklärung zu mehr Mündigkeit und Selbstdenken dem Ganzen zu begegnen, anstatt mit Verboten? Das Wissen um die entsprechende Lebensführung lässt im Menschen die Fähigkeit entstehen zu erkennen, dass man nur durch eine Änderung der Lebensführung wirklich verändert und das es nicht Sache des Staates ist die zu tun.



Meinungsfreiheit


Meinungsfreiheit muss für jede Meinungen gelten, auch die, welche einem nicht gefallen. Das Recht auf die eigene Meinung öffentlich zu verteidigen, ist keine Heldentat und hat auch mit dem Eintreten für Meinungsfreiheit nichts zu tun. So mancher Diktator ist der glühendste Verteidiger seiner Meinungsfreiheit.
Interessant wird es erst bei Ansichten, die man selbst verabscheut.
Folgendes Zitat umschreibt den Kern der Meinungsfreiheit:
„Ich verdamme, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es weiterhin sagen darfst“