Denn es gibt sie, die Libertären, die Jungliberalen,
die Besitz- und Wirtschaftsliberalen, die Sozialliberalen und all die anderen
Liberalen.
Jeder von ihnen steht für etwas anderes und doch eint
sie alle eins – der LIBERALISMUS.
Sie machen sich stark gegen Verbote und den Eingriff
in das Selbstbestimmungsrecht, bekunden lautstark ihren Freiheitswillen
gegenüber dem Staat, verteidigen den Liberalismus als das elementare
Bürgerrecht auf informationelle Selbstbestimmung.
Sie stehen für Bürger- und Minderheitenrechte ein, und versuchen eine
Generation der liberalen Zukunft zu gestalten.
Sozialliberalen, die für mehr soziale Kompetenz und
Empathie stehen, Wirtschaftsliberalen die einen leistungsfördernden Wettbewerb
innerhalb eines staatlichen Ordnungsrahmens herausstellen. Jeder Liberale hat
ein Ideal der individuellen Freiheit. Es gilt nach Wegen zu suchen, die man
gemeinsam gehen kann. Denn wer in Freiheit leben will, muss zu erst
akzeptieren, dass jeder Mensch verschieden ist.
Er sollte sich selbst die Frage stellen: Freiheit wovon oder Freiheit wofür?
Liberalismus hat es schwer, selbst unter Liberalen, die oft permanent
aneinander vorbeireden. Eine qualitative Bestimmung von Freiheit muss ständig
neu vorgenommen werden.
Es funktioniert nicht, in immer dem gleichen Fahrwasser zu fahren. Der Fluss
sucht sich ständig neue Wege und die alten vertrocknen zu Rinnsalen.
In welchem Verhältnis stehen Gleichheit und Freiheit
zueinander, Sicherheit und Eigenverantwortung, Individuum und Staat?
Hier gilt es neue Antworten zu finden, die auf den alten Aufbauen oder diese
gänzlich ersetzen. Nur wer die Bereitschaft hat, über alles zu reden, allem
zuzuhören und alles zu prüfen wird die Zukunft gewinnen.
Es gilt sich Fragen zu stellen – Fragen wie:
Welche Freiheiten schaden? Welche wollen wir dennoch dulden? Welche sollen
unantastbar sein?
Jeder freie Mensch hat auf alles, was seine Hände
Arbeit geschaffen hat auch ein Eigentumsrecht.
Grenzen zu setzen gilt es wohl aber der Armut, wobei die individuelle Freiheit
des Einzelnen nicht beschnitten werden darf.
Hilfe zur Selbsthilfe, denn individuelle Freiheit ist nicht nur die Freiheit
über das eigene Leben, sondern muss als Fähigkeit verstanden werden, die wir
mit Blick auf andere zu verwirklichen haben. Ohne den anderen in seinen eigenen
Freiheiten zu beschränken.
Liberalismus ist eine anspruchsvolle politische Philosophie. Die Idee der
Freiheit muss täglich neu gedacht werden, denn jeden Tag gibt es unendlich
viele Beispiele, die verdeutlichen, dass es sich lohnt, den Liberalismus nicht
aufzugeben – die verdeutlichen, was Unfreiheit bedeutet- nämlich unter der
Macht eines anderen zu stehen.
Liberalismus klammert die doch so gern gehörte
politische Universalvokabel Gerechtigkeit aus, um sich die Wachsamkeit dafür zu
erhalten, was ungerecht ist. Nämlich Verfolgung, Ausbeutung, gewaltsame
Unterdrückung von Kritik und Widerstand, politischen Bewegungen, die
Missachtung elementarer Menschenrechte.
Liberalen müssen heute als entschlossene Kämpfer gegen jede Form von Unfreiheit
auftreten. Als ehrliche Mittelsmann einer qualitativ bestimmten Freiheit, die
sich über die Moden der Zeit erhebt und die sozialdemokratischen
Umverteilungswillen in jeglicher Form Frage stellt.
Sie fördern ein Wirtschafts- und Währungssystem, das auf Sparsamkeit, Solidität
und den breiten Aufbau von Eigentum setzt. Sie sehen nicht tatenlos zu, wie ein
staatlich lizenzierter Bankensektor seine Risiken systematisch auslagert und
alle Haftung beim Steuerzahler ablädt.
Frei ist, wer nicht erniedrigt, verletzt und
gedemütigt werden kann.
Ein Liberalismus der Freiheit und Unfreiheit beim Wort nimmt, dem stehen in
Deutschland alle Türen offen.
Denn es gibt sie, die Libertären, die Jungliberalen,
die Besitz- und Wirtschaftsliberalen, die Sozialliberalen und all die anderen
Liberalen.
Jeder von ihnen steht für etwas anderes und doch eint
sie alle eins – der LIBERALISMUS.
Sie machen sich stark gegen Verbote und den Eingriff
in das Selbstbestimmungsrecht, bekunden lautstark ihren Freiheitswillen
gegenüber dem Staat, verteidigen den Liberalismus als das elementare
Bürgerrecht auf informationelle Selbstbestimmung.
Sie stehen für Bürger- und Minderheitenrechte ein, und versuchen eine Generation der liberalen Zukunft zu gestalten.
Sie stehen für Bürger- und Minderheitenrechte ein, und versuchen eine Generation der liberalen Zukunft zu gestalten.
Sozialliberalen, die für mehr soziale Kompetenz und
Empathie stehen, Wirtschaftsliberalen die einen leistungsfördernden Wettbewerb
innerhalb eines staatlichen Ordnungsrahmens herausstellen. Jeder Liberale hat
ein Ideal der individuellen Freiheit. Es gilt nach Wegen zu suchen, die man
gemeinsam gehen kann. Denn wer in Freiheit leben will, muss zu erst
akzeptieren, dass jeder Mensch verschieden ist.
Er sollte sich selbst die Frage stellen: Freiheit wovon oder Freiheit wofür?
Liberalismus hat es schwer, selbst unter Liberalen, die oft permanent aneinander vorbeireden. Eine qualitative Bestimmung von Freiheit muss ständig neu vorgenommen werden.
Es funktioniert nicht, in immer dem gleichen Fahrwasser zu fahren. Der Fluss sucht sich ständig neue Wege und die alten vertrocknen zu Rinnsalen.
Er sollte sich selbst die Frage stellen: Freiheit wovon oder Freiheit wofür?
Liberalismus hat es schwer, selbst unter Liberalen, die oft permanent aneinander vorbeireden. Eine qualitative Bestimmung von Freiheit muss ständig neu vorgenommen werden.
Es funktioniert nicht, in immer dem gleichen Fahrwasser zu fahren. Der Fluss sucht sich ständig neue Wege und die alten vertrocknen zu Rinnsalen.
In welchem Verhältnis stehen Gleichheit und Freiheit
zueinander, Sicherheit und Eigenverantwortung, Individuum und Staat?
Hier gilt es neue Antworten zu finden, die auf den alten Aufbauen oder diese gänzlich ersetzen. Nur wer die Bereitschaft hat, über alles zu reden, allem zuzuhören und alles zu prüfen wird die Zukunft gewinnen.
Es gilt sich Fragen zu stellen – Fragen wie:
Welche Freiheiten schaden? Welche wollen wir dennoch dulden? Welche sollen unantastbar sein?
Hier gilt es neue Antworten zu finden, die auf den alten Aufbauen oder diese gänzlich ersetzen. Nur wer die Bereitschaft hat, über alles zu reden, allem zuzuhören und alles zu prüfen wird die Zukunft gewinnen.
Es gilt sich Fragen zu stellen – Fragen wie:
Welche Freiheiten schaden? Welche wollen wir dennoch dulden? Welche sollen unantastbar sein?
Jeder freie Mensch hat auf alles, was seine Hände
Arbeit geschaffen hat auch ein Eigentumsrecht.
Grenzen zu setzen gilt es wohl aber der Armut, wobei die individuelle Freiheit des Einzelnen nicht beschnitten werden darf.
Hilfe zur Selbsthilfe, denn individuelle Freiheit ist nicht nur die Freiheit über das eigene Leben, sondern muss als Fähigkeit verstanden werden, die wir mit Blick auf andere zu verwirklichen haben. Ohne den anderen in seinen eigenen Freiheiten zu beschränken.
Liberalismus ist eine anspruchsvolle politische Philosophie. Die Idee der Freiheit muss täglich neu gedacht werden, denn jeden Tag gibt es unendlich viele Beispiele, die verdeutlichen, dass es sich lohnt, den Liberalismus nicht aufzugeben – die verdeutlichen, was Unfreiheit bedeutet- nämlich unter der Macht eines anderen zu stehen.
Grenzen zu setzen gilt es wohl aber der Armut, wobei die individuelle Freiheit des Einzelnen nicht beschnitten werden darf.
Hilfe zur Selbsthilfe, denn individuelle Freiheit ist nicht nur die Freiheit über das eigene Leben, sondern muss als Fähigkeit verstanden werden, die wir mit Blick auf andere zu verwirklichen haben. Ohne den anderen in seinen eigenen Freiheiten zu beschränken.
Liberalismus ist eine anspruchsvolle politische Philosophie. Die Idee der Freiheit muss täglich neu gedacht werden, denn jeden Tag gibt es unendlich viele Beispiele, die verdeutlichen, dass es sich lohnt, den Liberalismus nicht aufzugeben – die verdeutlichen, was Unfreiheit bedeutet- nämlich unter der Macht eines anderen zu stehen.
Liberalismus klammert die doch so gern gehörte
politische Universalvokabel Gerechtigkeit aus, um sich die Wachsamkeit dafür zu
erhalten, was ungerecht ist. Nämlich Verfolgung, Ausbeutung, gewaltsame
Unterdrückung von Kritik und Widerstand, politischen Bewegungen, die
Missachtung elementarer Menschenrechte.
Liberalen müssen heute als entschlossene Kämpfer gegen jede Form von Unfreiheit auftreten. Als ehrliche Mittelsmann einer qualitativ bestimmten Freiheit, die sich über die Moden der Zeit erhebt und die sozialdemokratischen Umverteilungswillen in jeglicher Form Frage stellt.
Sie fördern ein Wirtschafts- und Währungssystem, das auf Sparsamkeit, Solidität und den breiten Aufbau von Eigentum setzt. Sie sehen nicht tatenlos zu, wie ein staatlich lizenzierter Bankensektor seine Risiken systematisch auslagert und alle Haftung beim Steuerzahler ablädt.
Liberalen müssen heute als entschlossene Kämpfer gegen jede Form von Unfreiheit auftreten. Als ehrliche Mittelsmann einer qualitativ bestimmten Freiheit, die sich über die Moden der Zeit erhebt und die sozialdemokratischen Umverteilungswillen in jeglicher Form Frage stellt.
Sie fördern ein Wirtschafts- und Währungssystem, das auf Sparsamkeit, Solidität und den breiten Aufbau von Eigentum setzt. Sie sehen nicht tatenlos zu, wie ein staatlich lizenzierter Bankensektor seine Risiken systematisch auslagert und alle Haftung beim Steuerzahler ablädt.
Frei ist, wer nicht erniedrigt, verletzt und
gedemütigt werden kann.
Ein Liberalismus der Freiheit und Unfreiheit beim Wort nimmt, dem stehen in Deutschland alle Türen offen.
Ein Liberalismus der Freiheit und Unfreiheit beim Wort nimmt, dem stehen in Deutschland alle Türen offen.